Zu den häufigsten Folgen schwerer körperlicher Arbeit gehören
und Erkrankungen der Wirbelsäule. Auch Pflegekräfte leiden oft darunter, obwohl bereits zu Beginn einer Pflegeausbildung auf das
hingewiesen wird und inzwischen vielfältige
zur Verfügung stehen. Schulungen zum rückengerechten Arbeiten sind Bestandteil der Ausbildung und der betrieblichen Fortbildung.
Oft ist in empirischen Untersuchungen die Rückengesundheit und das vorbeugende Verhalten von Pflegenden ein Thema. Insbesondere in
stehen dem rückengerechten Arbeiten ein hoher
,
ungünstige
und enge
bei der Pflege und fehlende Hilfsmittel entgegen. Es ist auch möglich, dass Hilfsmittel von Patienten
werden.
Wird die Wirbelsäule nicht achsengerecht belastet kann es zur Verschiebung des Nucleus pulposus der Bandscheibe kommen und infolge dessen zum
,
dem Discusprolaps. Dabei drückt der Bandscheibenkern auf eine periphere Nervenwurzel und verursacht starke
und Bewegungseinschränkungen.
Rückenbeschwerden können zu einer dauerhaften
führen. Von den Berufsgenossenschaften werden sie aber aufgrund der vielfältigen Prophylaxemöglichkeiten kaum noch als
Gesundheitsschäden anerkannt.